Döner mit DIY Seitan

Döner mit DIY Seitan


Wenn erstmal Seitan im Kühlschrank ist, gehts ganz schnell! :)

Zutaten:

  • Seitan (woher siehste hier)
  • kleine Fladenbrote
  • Yofu
  • Salat
  • Zwiebeln
  • Gyros- bzw Dönergewürz
  • Tzatzikigewürz (oder eben Knoblauch und Gurke)

Zubereitung:

Yofu mit Tzatzikigewürz (oder Knobi und Gurke) anrühren und ziehen lassen

Seitan in dünne Streifen schneiden und mit dem Gyrosgewürz anbraten:

angebratener Seitan:

nun nur noch den Salat und die Zwiebeln kleinschneiden und alles zu nem Döner kombinieren :)



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15 Kommentare

nokrauts Veröffentlicht am14:39 - 19. Oktober 2007

wow…geilo!

kuki Veröffentlicht am16:20 - 23. Oktober 2007

ich brauch nochmal seitan nachhilfe bei dir. yammiyammi!

gizmo_duck Veröffentlicht am16:25 - 23. Oktober 2007

unterricht: 15€/std :P

nokrauts Veröffentlicht am18:11 - 10. November 2007

bei mir kriegst du den unterricht auch billiger!

gizmo_duck Veröffentlicht am18:17 - 10. November 2007

qualität hat ihren preis!

tüdelü Veröffentlicht am00:01 - 25. Dezember 2009

ein echt guter döner-ersatz, dieses rezept. schmeckt lecker! :)

VegAntifa Veröffentlicht am16:03 - 19. Januar 2010

Sieht super lecker aus, ich probiers mal direkt :]

Toller Blog!

Ralla Veröffentlicht am18:58 - 11. August 2010

Interessant, dass du das Tsatziki-Gewürz von Ostmann benutzt. Ich will keine Erbsenzählerei betreiben, aber bedeutet das [Spuren: Milch, Ei, … ] auf der Verpackung nicht, dass es auf jeden Fall tierische Bestandteile enthält? Das ist ja der feine Unterschied zwischen „Kann Spuren enthalten“ (der Hersteller schließt es nicht aus, aber es gehört eigentlich nicht rein – vegan) und „Enthält Spuren“ (der Hersteller garantiert, dass da tierische Bestandteile drin sein werden – unvegan).

Wie gesagt, ist jetzt nicht provokativ gemeint, sondern mehr so eine Feststellung, die mir heute gekommen ist, als ich die Zutaten gekauft habe, um das nachzukochen. Ich habe dann lieber auf das Tsatziki-Gewürz der Firma Hartkorn zurückgegriffen, wo nichts von Spuren vermerkt war.

ente Veröffentlicht am21:49 - 14. August 2010

Heyho.
Wenn irgendwo „Spuren von…“ drauf steht, bedeutet das meistens lediglich, dass im gleichen Betrieb/den gleichen Maschinen auch diese Stoffe verarbeitet werrden und man dadurch nicht 100% ausschließen kann, dass keine Eier, Milch, etc. in das Produkt gelangen. Rein praktisch bedeutet das aber eigentlich, dass diese Stoffe nicht im Produkt enthalten sind. Wer sicher gehen möchte sollte aber eben eine Produktanfrage an die Hersteller schreiben.

Das Gewürz benutze ich aber inzwischen eh nicht mehr, weil ich mein Tsatziki lieber selbst mit Knoblauch, Gurke, Salz und Pfeffer mache. Ein Rezept stelle ich bald mal online denke ich. :)

blablub Veröffentlicht am16:04 - 20. August 2010

Was auch lecker dazu schmeckt wenn man mal kein Yofu zur Hand hat ist selbstgemachte Knoblauch Majo finde ich.

smarti Veröffentlicht am23:16 - 18. Januar 2011

super lecker gewesen…rezept gleich ins kochbuch geschrieben

P.s. klasse seite !!!!!

Ivy Veröffentlicht am15:39 - 3. Mai 2011

Krassomatiko – ich habe selten so etwas tolles gegessen!

Da ich kein Gyros-Gewürz zur Hand hatte und keine Lust rauszugehen, habe ich beim Anbraten des Seitans (ich habs mit Gluten-Seitan gemacht) Brathähnchengewürzsalz genommen. Keine tierischen Spuren, hat aber an Hähnchendöner erinnert…. :) Hab schon Bauchschmerzen, weil es so gut war. :/

Myri Veröffentlicht am21:38 - 4. Mai 2011

Von welcher Marke ist denn das Gyros-Gewürz bzw. wo bekommt man es? Dankeschön :)

SIEHT SUPER AUS!

    ente Veröffentlicht am22:23 - 5. Mai 2011

    @Myri: Das ist sehr lange her…gute Frage. :)
    Aber so eine Gewürzmischung gibts in fast jedem größeren Supermarkt!

Yvonne Veröffentlicht am21:29 - 13. Oktober 2013

Hallo Ente, Deine Seite ist toll…ich bin erst seit kurzem vegan und bin begeistert von dem Beitrag über Seitan und Würstchen selber machen. Danke!

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